
Il raccolto 2012 di pere svizzere da tavola non riuscirà a soddisfare la domanda. Rispetto all’anno scorso ne mancano circa 5 mila tonnellate. Le 7’272 tonnellate raccolte nel 2012 non permettono neppure di raggiungere l’obiettivo di Frutta Svizzera che mirava a una scorta minima di 11 mila tonnellate. I prezzi delle pere da tavola sono stati adeguati verso l’alto. Per contro la raccolta di pere da succo è stata eccessiva. Il mosto di pere in eccesso dovrà essere presumibilmente esportato e ciò costerà a Frutta Svizzera circa 2 milioni di franchi. Non ci resta dunque che consumare del succo di pera, piuttosto che pere da tavola. Daremo così una mano ai produttori.
Die diesjährige Tafelbirnenernte vermag die Nachfrage nicht zu decken. Die Birnen werden deshalb teurer. Mostbirnen hingegen sind im Überfluss vorhanden. Per Ende Oktober waren laut Schweizer Obstverband (SOV) nur 7‘272 Tonnen Tafelbirnen an Lager. Das sind rund 5‘000 Tonnen weniger als im Vorjahr. Auch der erhoffte Ziellagerbestand von 11‘000 Tonnen wurde deutlich verfehlt. Laut SOV kann die diesjährige Ernte die Nachfrage nicht decken. Aufgrund der tiefen Ernte wurde bereits bei allen Birnensorten der Produzentenrichtpreis um fünf Rappen pro Kilo auf 1,40 Franken erhöht. Bei den Mostbirnen wurde allerdings mit 15‘620 Tonnen deutlich zu viel geerntet. Der Bedarf liegt bei rund 10‘000 Tonnen. Zusammen mit den Lagermengen ist doppelt so viel Birnensaftkonzentrat vorhanden wie in der Schweiz jährlich verkauft wird. Die Übermengen müssen exportiert werden. Diese Exporte zu tiefen Preisen kosten laut SOV zwei Millionen Franken pro Jahr und übersteigen damit die Mittel, die aus einem Rückbehalt zur Verfügung stehen.
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